• Category Archives Gedichte
  • Toxic Love (1)

    Posted on by Falko

    Ich blicke auf dich und sehe eine Seele so wundersam,
    so zerbrechlich und doch so stark und tapfer,
    gefangen in den eigenen Zweifeln und Ängsten,
    in einem Leben, das nicht für dich bestimmt ist.

    Du bist wie ein Vogel, der auf Flügeln der Freiheit fliegt,
    doch du kehrst immer wieder in den Käfig zurück,
    wo ich auf dich warte, um dich zu trösten und zu umarmen,
    wissend, dass du mich liebst, aber auch dass du frei sein musst.

    Unsere Liebe ist wie ein wilder Fluss,
    der sich durch das Leben schlängelt und fließt,
    mal schnell und mal langsam, aber immer mächtig,
    immer bereit, alles auf seinem Weg zu verändern.

    Ich bin wie ein Löwe, der in den Dschungel brüllt,
    bereit, für dich zu kämpfen und dich zu beschützen,
    aber du bist wie ein Reh, das vor mir flieht,
    deine Ängste und Zweifel halten dich zurück.

    Ich weiß, dass unsere Liebe schwierig ist,
    denn wir sind beide gefangen in unseren eigenen Welten,
    aber ich kann nicht aufhören, dich zu lieben,
    denn du bist mein Schicksal, mein Schatz, meine Königin.

    Ich sehe dich an und ich fühle deine Seele,
    deine Träume, deine Wünsche, deine Ängste,
    ich weiß, dass ich der Grund für dein Leiden bin,
    denn ich bin nicht der, den du brauchst, sondern der, den du willst.

    Unsere Liebe ist wie ein Sturm im Meer,
    unvorhersehbar und wild, aber auch schön,
    aber du versuchst immer wieder, dagegen anzukämpfen,
    und ich frage mich, wie lange ich dich noch halten kann.

    Ich weiß, dass du mich liebst, trotz all des Schmerzes,
    denn du bist wie ein Schmetterling in einem Glas,
    so zerbrechlich und schön, aber gefangen,
    in deinem eigenen Netz von Selbstzweifeln und Ängsten.

    Ich bin wie ein Schiff in einem stürmischen Ozean,
    bereit, für dich zu kämpfen und dich zu retten,
    aber du bist wie ein Anker, der mich zurückhält,
    in diesem Ozean aus Leidenschaft und Schmerz.

    Unsere Liebe ist wie ein Tanz auf dem Vulkan,
    efährlich und voller Spannung und Leidenschaft,
    aber du versuchst immer wieder, zu fliehen,
    und ich frage mich, ob ich dich jemals halten kann.

    Ich weiß, dass unsere Liebe niemals sein wird,
    denn wir sind in unseren eigenen Welten gefangen,
    aber ich kann nicht aufhören, dich zu lieben,
    denn du bist mein Schicksal, meine Königin, mein Seelenverwandter.


  • Alles Lüge – Chat GPT Version

    Traurig und düster, oh wie kalt,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Einsamkeit umgibt mich, nicht mehr hold,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.

    Verloren in meinen Gedanken, oh so finster,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Vergessen von der Welt, vergessen von den Menschen,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.

    Hoffnungslosigkeit erfüllt mich, nicht mehr Licht,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Eingeschlossen in Schmerz, ohne Erlösung,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.

    Ein endloser Abgrund, ohne Wiederkehr,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Verdammt in Einsamkeit, für alle Zeit,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.

    Doch in der Dunkelheit, in meinem Innern,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Gibt es einen Funken Hoffnung, ein bisschen Sinn,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.

    Verloren in der Nacht, ohne Sterne schein,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Eingeschlossen in Dunkelheit, ohne Entrinn,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.

    Nichts als Leere in meiner Seele, so kalt,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Verloren in einer Welt, ohne Zukunft, ohne halt,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.

    Ein einsames Leben, ohne Freude, ohne Glück,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.
    Verdammt in Einsamkeit, ohne Rettung zurück,
    bis? Ja, bis gestern. Alles Lüge.


  • Danach?

    by D. B. C. 16.04.2022 20:22

    Da ist es wieder,
    Dieses flaue Gefühl.
    Der Magen geht auf Tauchgang,
    Das Herz wird schwer.

    Dieses Gefühl hatte ich damals bergan einmal,
    Doch da gab ich dem Alkohol die Schuld,
    Nun ist es zurück und wächst,
    Die Uhr zählt weiter ihre Minuten,
    Der Tacho jeden einzelnen Kilometer.
    Mit beidem die zwischen uns liegt,
    Wird mir das Herz zu schwer.
    Weine ich innerlich vor Wehmut.

    Eine Trennung sollte nicht so sein.
    Die Gefühle sind doch so nicht richtig?
    Unsere Lieblingsband singt traurige Lieder.
    Die Straße flieht unter mir dahin.

    Wir haben uns nur kurz gesehen.
    Ich wäre gern für immer geblieben,
    Zu gut ging es mir in deiner Nähe.
    Deine kleine Familie ist wundervoll.
    So wie ich sie heute sehen durfte.

    Im Gedanken messe ich das Vermissen
    In Kilometern die uns nun trennen.
    Der volle Mond lächelt mir zu.
    Ich mag nicht glauben das es so richtig ist.
    Ohne zu wissen was wirklich falsch sei.

    Die Sonne sinkt,
    Eine Erinnerung blieb.
    Gegossen in diesen Text.


  • Wie endet dieses Jahr?

    Posted on by Falko

    by D.B.C. 06.04.2022 4:15Uhr

    Welche Gedanken erwachen am Ende eines Jahres?
    Dem hinter unserem Leben liegenden Chaoses.
    Der Blick auf den Schmerz der Vergangenheit.
    Die Tränen sind längst verdunstet mit der Zeit.

    Es liegt in unserer Macht das Jetzt zu bewegen.
    Hier aber stehen wir in den Gedanken verlegen.
    So viel Unglaubliches ist mit uns geschehen.
    Kein Grund traurig in das Morgen zu sehen.

    Umso wichtiger sind Menschen an unsrer Seite.
    Die Verbundenheit die Geschwister dazu leite,
    auch dunkle Wolken wieder zusammen besiegen.
    Der Trost sollte für sie im Vordergrund liegen.

    Das Glück findet man auch in gereichten Händen,
    selbst wenn diese nur aus der Ferne Hilfe senden.
    Worte hilfreiches Balsam fürs quälende Gewissen,
    lassen die heilende Wirkung nicht vermissen.

    Ist das Geschwister-sein unser höchstes Gut?
    Macht es uns für Zukünftiges den nötigen Mut?
    Dem Leben zum Trotz etwas abzugewinnen?
    Helfen unsre kleine Träume herum zu spinnen.

    Alles Gute


  • Der dreiunddreißigste

    by D.B.C. 24.10.21

    no shit Sherlock.

    Es gibt Tage voll mit trüben …,
    doch auch Freunde mit Herzlichkeit,
    ein böses Jahr wird gut?

    Tränen bleiben heute weg.
    Der Schmerz er ward gefangen.
    Liebe und Freundschaft dominieren.

    Ein Hoch auf die die Gingen,
    ein Hoch auf dich geliebte Schwester mein.
    Heute wollen wir feiern,
    Du wärst nun 33 Jahr.
    Nur wenige waren dir vergönnt.

    Doch immer bleibst in meinem Herzen du.
    Auch wenn ich immer auf der Suche,
    Keine konnt’ dich je ersetzen.
    Was ist ein großer Bruder,
    der als Einzelkind besteht?

    Die Lücken in meinem Leben sie bestehen,
    doch die Freude hält diese bedeckt.
    diesmal komm ich hinweg.

    Egal wie du es siehst?
    Sie hätte sich das nie, für dich gewünscht.

    Sende euch die besten Wünsche,
    egal wo ihr nun seid.
    Feiert bitte für mich mit.


  • April April der 6te, den ich nicht will

    Posted on by Falko

    Traurig jene Mail betrachten,
    schmachtend der Erinnerung,
    zahllose Gespräche tief und wichtig,
    verschwommen im Äther alter Zeit.

    Was dereinst Geschwister waren,
    sind nun noch Schatten,
    Verborgen im einem kalten Haus,
    geschmückt mit einem Kirchblütenbaum.

    Der Stich im Herz ist ewiglich,
    doch Zeit ist kalt, bedingungslos,
    Was war ist weg schon lange,
    doch bleiben ungeweinte Tränen.

    Vom Verlust zerfressenes Herz,
    quält sich an jenem Feiertag,
    Jahr ein Jahr aus die gleiche Schmach,
    wo doch Freude herrschen sollte.

    Happy Birthday kleine Schwester.
    Du bleibst in meinen Gedanken.


  • Die Jagd

    Posted on by Falko

    … eine Hausaufgabe eigentlich für Realschule 5. Kl. by D.B.C. ` 28.06.2020 14:08

    Der Jäger ging in den Wald,
    an seiner Seite trabt der treue Hund,
    der Morgen graute neblig und kalt,
    die Sonne, sie färbte die Wolken bunt.

    Sein Jagdhund war schon ziemlich alt,
    der Bauch schliff schon fast am Grund,
    sehnt sich nach der Heimkehr bald,
    vorher brauchte es noch einen Essensfund.

    Auf einer Lichtung gab es ‘nen Halt,
    der Mond lächelte von oben rund,
    während der Frost sich in beide krallt,
    ‘nen Eulenruf beendete die Morgenstund.

    (Bonus)
    Die Jagd, sie endet ach so jäh,
    der Waldmann schoß sich in den Zeh.
    Unter den Bäumen verschwand das Reh,
    der hungernde Hund fraß nur Klee.


  • Wirrwarr in mir

    Wirrwarr in mir
    by D.B.C. 20.01.2017 11:47Uhr

    Es tobt in mir ein Sturm,
    Gefühle schlagen sich mit Wünschen,
    das Herz sagt “bleib!”
    der Verstand meint “geh!”

    Die Prinzipien reiten wacker,
    der Wille heult solange weiter,
    die Ehre längst gestorben und
    das Vertrauen längst entzwei.

    Wo Tränen sich mit Blut vermischen,
    fällt kalter Tropfen auf den Stein.
    Wenn selbst der Dreck unter dem Nagel,
    mehr Entschlossenheit besitzt.


  • Gedankenfetzen

    Posted on by Falko

    Gedankenfetzen
    by D.B.C. 26.02.2013 23:00 Uhr

    Körperlich total am Boden zerstört,
    Gedanklich hell wach und dauer grübelnd,
    Wünsche, Träume und Realität die sich streiten,
    Verstand der versucht das Chaos zu ordnen,
    Herz das immer wieder durch wirbelt.

    Ein Sturm tobt tief im Inneren,
    die Seele wiegt sich wie ein Grashalm im Wind,
    Verschiedene Wege buhlen um Verwirklichung,
    Der Schlaf bleibt dem Allen sehr fern
    vergnügt sich viel lieber mit der Ruhe.

    Im Bett sich von einer zur anderen Seite wälzen,
    nutzlos die Decke über den Kopf ziehen,
    in der Stille die Gedanken schreien hören,
    selbst ein Buch vermag nicht abzulenken.
    auch ein Drink sorgt nicht für Erleichterung.

    Die Angst um die Zukunft und was man bewirkt,
    wissen das alle Wege die falschen sind,
    der Schmerz doch einen wählen zu müssen,
    die Tränen schon spüren die auf jeden Fall kommen,
    sich immer für die eigenen Qualen entscheiden wollen.

    Vor Erschöpfung nur noch die Minuten zu zählen,
    da der nette Wecker dich endlich erlöst.


  • Der Moment

    Posted on by Falko

    Der Moment
    by D.B.C. 24.02.2013 2:25h

    Es ist der Moment in dem du glücklich bist,
    der in dem du dich und deine Sorgen vergisst,
    Dich unerklärlich aber geborgen fühlst,
    den der niemals wirklich vorbei gehen darf.

    Jener Moment wo das Glück dich küsst,
    du deine Äuglein für einen Augenblick schließt,
    alles und Jeden umarmen könntest,
    nur die Zeit lässt sich nicht halten.


  • Flieg

    Posted on by Falko

    Flieg
    by D.B.C. 03.09.2014 07:12 Uhr

    Einmal zum Herz und zurück,
    wenn Träume fliegen lernen,
    erwachen ungeahnte Kräfte,
    als schien die Sonne nachts.

    So viel vergangene Pein,
    verschwand so urplötzlich,
    wich augenblicklich in die Nacht,
    Freude wärmte alle Seelen.

    Wenn Engel sich vereinen,
    zusammen ihren Weg gehen,
    entstehen wundersame Dinge,
    banal doch wunderschön.


  • Dunkelheit sie kommt

    Posted on by Falko

    Dunkelheit sie kommt
    by D.B.C. 05.05.2016 19:11 Uhr

    Langsam verstummen alle Stimmen,
    der Horizont brennt im Abendrot,
    die letzten Wolken ziehen dahin,
    jede Blüte legt sich schlafen.

    Alle Vögel gehen jetzt zur Ruh,
    die Nacht sie kommt ganz langsam,
    unaufhaltsam nimmt sie alles mit,
    mit ihr kommt auch die Stille.

    Kaum ist die Welt verdunkelt,
    erstrahlen sanft die Sternlein,
    doch schläft dann meistens schon,
    der Mond versucht zu leuchten.

    Die Schlaflieder verklingen,
    geleiteten Kinder in die Träume,
    bettet sie sanft in Phantasie,
    der Tag er ist vergangen nun.


  • Meine blutrote Rose

    Posted on by Falko

    Meine blutrote Rose
    by D.B.C. 05.05.2016 19:03 Uhr

    Am Morgen glänzt auf dir der Tau,
    doch deine Stacheln pieken,
    das Spinnennetz zeichnet deine Äste,
    sanft wiegen deine Blätter sich im Wind.

    Nur die Sonne vermag deine Blüten zu öffnen,
    ihr Duft erfüllt den ganzen weiten Raum,
    deine Blätter färbt ein sattes Grün,
    noch immer hast du deine Dornen.

    Samt rot erstrahlt jede deiner Blüten,
    bitten sehnlichst nach einer Berührung,
    ihr Duft lockt ebenso viele Tiere,
    dieser Viele fliegen rasch herbei.

    Doch letztlich bist du mein,
    erfreut mich deine Schönheit,
    tagein, tagaus und Jahr für Jahr,
    Ich werd’s genießen bis zum Schnee.