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  • Themen schwer wie Blei und dunkler als die Nacht…

    …ja schon wieder, härter denn je und ich stehe quasi allein. Schlimm wenn es die eigenen Reihen betrifft.
    Warum so verletzlich, warum wieder und wieder die gleichen Fehler? Man versucht sie zu vermeiden, tut genau Das nicht, was die letzten Male dazu führte und plötzlich aus heiterem Himmel, *Bäm* streckt es dich nieder und

    wieder liegt die Vision von meinem Leben vor mir in Scherben.

     

    Wenn Freunde nicht mehr sind, was sie mal waren,
    wenn sie Dir nichts mehr geben, vergiss’ ihre Namen!

    Quelle beides BO

    In einer Zeit weit weg von heute, habe ich einmal folgende Textzeile formuliert:

    Vergangen ist was nie hat sollen sein.

    Bitter zusehen wie aktuell dieser Satz mich gerade wieder berührt. Wie lebensentscheidend ich ihn auf fast jede meiner Scheidewegsentscheidungen anwenden ja darüber blenden kann.
    Ein weißer Freund sagte vor nicht all zu langer Zeit:

    Klare Verhältnisse schaffen! Entscheidungen müssen Schwarz oder Weiß sein. Wer das eine will muss das andere mögen. Willst du alles fällst du nahezu immer auf die Nase.

    Rückblickend muss ich leider sagen, dass mir die schwersten Entscheidungen in der Vergangenheit auch heute noch am meisten Schmerz bereiten. Ja ich könnte zufrieden sein, sicherlich. Es bringt nur Wehmut darüber nachzudenken, was hätte sein können, wenn ich damals nur anders entschieden hätte. Manchmal wirkt mein leben wie so ein Jenka Turm. Dabei stellen die harten Entscheidungen die Ebenen dar, in denen nur noch ein Holz liegt. Alle folgenden Aktionen sind immer auch darauf ausgerichtet die Balance zu halten. Ich mache dies schon sehr unterbewusst, um so überraschter bin ich wenn ein Teil des Turmes plötzlich zerfällt. Leider ist ein Neuanfang im Spiel ‘Leben’ so nicht vorgesehen. Sicher man kann alles über Board werfen. Aber selbst dann sind solche Einschnitte weiter prägend. Sie können ignoriert oder verdrängt werden, was keine Garantie ist, dass sie dich nicht wieder einholen, irgendwann.


  • ein simples “wie geht’s dir?”

    Posted on by Falko

    Wie oft benutzen wir dieses Floskel um Interesse zu zeigen oder zu heucheln? Es ist einfach, Vielen ist sie wie die Begrüßung schon ins Blut übergegangen. Die meisten verbinden sogar beides.

    Gut man möge jetzt vermuten, dass die meisten dies als rhetorische Frage nutzen und eigentlich gar keine Antwort erhoffen. Mit nervt an dieser Frage:

    1. dass diese erwartet wird und sobald man sie vergisst oder weg lässt, schlittert man in einen Konflikt.
    2. dass der Frager damit ausdrücken will, mir geht es irgendwie und ich will das du mich das gleiche fragst
    3. dass der Antworter entscheiden muss ob es rhetorisch war und wenn nein was er nun antworten soll
    4. dass die Antworter die sich fürs antworten entschieden haben am liebsten “gut” oder schlimmer noch “gut und selbst?” wählen.
    5. dass diese Frage (siehe 2.) zurück kommt (4.) und sobald sie dir über die Lippen geht du eigentlich schon anfangen solltest darüber nach zu denken was du antwortest.
    6. dass ich mit “gut” nichts anfangen kann, da es weder Fisch noch Fleisch ist so ein wenig halbschwanger.
    7. dass die besten Freunde, also die wo ich dieses Interesse wirklich habe zum Teil genervt sind von meiner Frage. Ich aber sehr wohl an ihrer Antwort interessiert bin.

    Kommunikation ist halt immer ein wenig wie ‘Topf-schlagen im Minenfeld’ oder ‘Jenka mit dem Baseballschläger’

    Klassischer Männerspruch? “Egal was Mann tut, Mann macht immer das Falsche”

     


  • Das Leben ist niemals fair…

    Heute Nacht in Facebook:

    Wenn du glaubst die Welt ist fair zu dir, nur weil du fair bist, dann irrst du dich. Das wäre genau so, wie von einem Löwen zu erwarten, dass er dich nicht frisst, weil du ihn nicht frisst.

    So ist es mit allen ups and downs. Ein junger aber weißer Freund sagte zu mir:

    Das ist der Sinn des Lebens: Die Welle reiten und geniesen und das Tal danach durch schwimmen und wissen das die nächste Welle kommt. Nach rauer See kommt immer ruhige Gewässer.

    Ich finde es etwas zu sehr Seefahrer-Romantik/Philosophie. Letztlich ist der Kern aber der. Es gibt zu jeder Freude eine Kehrseite die dich frustet. Der Fehler besteht nicht darin diese zu suchen oder immer sofort zu finden. Es ist viel mehr, dass man vergisst trotz dieser negativen Seite die gute Seite gebührend zu genießen und zu feiern.

    Dienstag Morgen und ich bin schon wieder auf einem philosophischen Level, dass ich jetzt schon Höhenangst vor Freitag bekomme.


  • wenn Träume platzen wie Kaugummiblasen 2

    Ja wie schon geschrieben, heute war also der “große exklusive vor Vorverkauf” der Tickets für das 1. Konzert der Onkelz.

    Gerüchten zu Folge gab es ca. 100.000 Tickets. 250.000 Anmeldungen für diese dann nicht wirklich exklusive Karten kaufen. 170.000 der Leute sind angeblich bei Ticketmaster neu angemeldet.

    Dazu kommt das allen ca. 17.000 BOSC Mitgliedern die Chance offen stand, schon 0:01 Uhr Tickets zu bestellen.

    Begrenzung war auf 4 Tickets/Besteller. Also waren worst case 25.000 Bestellungen möglich.

    Heute 11:30 Uhr waren die Server schon zu, weil so eine Panik um die Tickets gemacht wurde. Die Warteschleife lief gegen 14:30 also 3 Stunden später erst aus. Gegen 13Uhr kam aber ein Hinweis, Sry 145.000 haben versucht zu bestellen, die Tickets sind weg.

    Ja ich habe mir die Warteschleife angesehen und könnte gerade im 8 Eck kotzen. 3 mal diese Woche ins Klo gegriffen. Reicht mir wirklich. Was wichtiges sollte ich diese Woche nicht mehr in Angriff nehmen. Irgend wie hab ich wohl Scheiße an den Händen. Bin wohl der Anti-König-Midas. 😈

    Von der Aktion her bescheiden von den Onkelz oder deren Management umgesetzt. Ticketmaster, okay die Schleife ist mies, weil sitzt du einmal drin, hast du keine Chance mehr. Die Server während der Bestellung waren Gerüchten zu Folge aber stabil. Bringt mir gerade gar nichts außer das Wort mit vielen ö’s.

    Ob es reicht das Kalenderblatt dieser Woche zu schreddern?


  • wenn Träume platzen wie Kaugummiblasen

    Ja es war ein Traum, seit August 2013 hab ich begonnen ihn zu träumen. Mit wehenden Fahnen wollte ich in Berlin einziehen und als geschliffen und zurecht gefeilter Chef zurück kehren.
    Ich habe viel Zeit, Kraft, Motivation und noch viel mehr investiert. War 3 mal in Berlin um ausgewählt zu werden. Der letzte Termin war vor 2 Wochen, danach hieß es bangen bis diesen Montag…war es das? War es genug. Immer wieder Gedanken, da hätte ich was besser machen können, dort etwas weniger Cojones oder mehr? War ich am Ende hin, wo es gefühlt genial lief zu überschwänglich, froh durch zu sein? Fragen, Gedanken und alles zerrte an meinen Nerven.

    Am Montag dann endlich die erhoffte Post:

    nach dem…Ergebnis konnten Sie … leider nicht…vorgeschlagen werden

    *SHIT* *Bumm* aus die Maus, all die Arbeit, der Stress und die vergeudete Freizeit für was? Genau einen Kasten Bier und einen neuen hübschen Anzug, Danke auch.
    Nein ich geh nicht sterben, auch wenn mir seelisch kurz danach war.

    Bevor wieder einer um die Ecke biegt und

    mach dich nicht nass!!!

    blökt, ich mach hier kein Mimimiiii, eher wollte ich es raus kotzen um es danach zu verdrängen und vergessen zu können.

    Nun die Überraschung: Es hinterlässt noch nicht mal eine Wunde, allenfalls eine kleine Abschürfung…bin ich so hart geworden? Oder stumpfte ich durch die Downs 2013 so massiv ab?


  • Ade 2013 *zensierte Fassung*

    Die 13 in der Jahreszahl hat mir kein Glück gebracht. Das Jahr begann mit einer unerwarteten Neuigkeit am Silvester 2012. Diese Nachricht so sie mich allenfalls indirekt betraf, kontrollierte sie und ihre Auswirkungen nahezu das komplette Jahr.
    Mit dem heutigen Frei.Wild Abschiedskonzert, ging der letzte Höhepunkt des Jahres auch zu Ende.
    Gedacht habe ich die folgenden Gedanken auf der Fahrt von Frankfurt nach Hause. Vorbei am Wertheim Village einem schicksalhaften Ort dieses Jahr. Vorbei an dem Rastplatz Frohnberg der ein ebenso emotionaler Ort des vergangenen Jahres darstellt. Im Radio läuft aktuell mal wieder “was du liebst lass frei”.

    Ich starre gebannt auf die 3 Spuren vor mir. Ich bekomme mit, das meine Freundin was sagt, nur sind meine Gedanken gerade nicht dazu in der Lage zu analysieren was sie gerade sagte oder fragte.

    Das Auto bewegt sich weiter immer vorwärts … wie mein Leben … ich habe das Lenkrad zwar in der Hand, nur habe ich keinen Einfluss darauf wie der Straßenverlauf ist. Nur reagieren kann ich auf die Kurven. Ja ich bestimme die Geschwindigkeit mit der ich durch mein Leben fahre. An jeder Abzweigung habe ich die Wahl, runter von der Straße, eine andere Strecke nehmen oder weiter gerade aus. Diese Chancen sind selten, sehr kurzfristig zu entscheiden und sehr schwer oder gar nicht umkehrbar.

    Nun nähert sich abermals der letzte Tag des Jahres und im letzten Jahr war es genau dieser Tag, der das komplette Jahr beeinflussen sollte.

    Es wurde ein Jahr mit unglaublichen Tiefen, Tiefen für mich oder für enge Freunde und ich konnte nur sehr selten bzw. sehr wenig helfen. Aber es gab auch viele Höhen, intensivere Höhen, Höhen die in nimmer missen will, auch wenn nahezu jede mit einer folgenden Tiefe verbunden war. Ein Jahr der Extreme, himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt.

    Ich habe einen mir jahrelang wichtigen Freund verloren, von dem ich eigentlich dachte das kein Atom zwischen uns passt und uns niemals irgendwas trennen könnte. Schon wieder, aber auch Freunde gehen irgendwann, leider…

    …nichts bleibt für immer…

    bzw.

    Nicht mal über mich, habe ich genügend Macht

    Einige schwerwiegende Weichen sind für das neue Jahr ja gar schon für 2015 gestellt. Ob der Zug meines Lebens die Strecke mit geht ist ungewiss. Ob das Schicksal mir diesmal die ein oder andere Hürde nur so hoch macht, dass mir die Chance bleibt diese auch zu überwinden, ebenso. Aber wenn mich jemand dazu fragt, mein gleichmäßiges Leben vor 2013 möchte ich nicht wieder haben. Mein Leben hat nun mehr Pfeffer, mehr Überraschungen und es fordert von mir mal zu mal mehr zu leben. Ich weiß um so mehr was ich habe und was ich eigentlich in meinem Leben noch erleben bzw. erreichen will.

    Um den Bogen zu spannen…und es mit den Worten von Philipp Burger zu beschließen:

    …Seit dem ich weiß was ich brauche, brauche ich soviel gar nicht mehr…


  • Liebes Brüderchen, wo bist du?

    Heute war ein wirklich hektischer Tag, mit 2 Sitzungen und Radfahren war ich so beschäftigt, dass ich gar nicht dazu kam viel über dich zu trauern. Trotz allem fehlst du mir. Wenn ich deine Neffen so ansehe wäre es schön einen Bruder an meiner Seite zu haben. Die haben die gleiche Hass-Liebe wie wir beide damals. Ruhe sanft. Schade das du nicht bei mir bist. Ich vermisse dich…”Life is a bitch” und “Asskicked by Karma”. So sind jene Tage Jahr für Jahr. 😥


  • Wenn Geister plötzlich Gesichter bekommen,

    Es gibt Tage da bist  du unten. Anderen an denen du Hoffnung schöpfst und es scheint aufwärts zu gehen. An solchen Tagen ist es für das Schicksal, Karma oder wenn auch immer gefundenes Fressen, dir einen erneuten Tiefschlag zu versetzen.. 

    Hast du wirklich darauf gehofft?

    Nun bin ich mir um einiges sicher das die Gespenster vom Freitag nicht ganz so irreal sind, wie ich mir selbst Glauben machen wollte.

    Kann man auch ein Freund 2. Klasse sein?

    Wenn du es kommen siehst, warum weichst du nicht aus, sondern steuerst mitten rein? Diesen verdammten Fehler hab ich dieses Jahr schon viel zu oft gemacht. Verstand, wach endlich auf,  hier läuft was quer!?!


  • Warum willst du ewig leiden?

    Warum willst du ewig leiden?

    by D.B.C.  25.10.2013 03:50 Uhr

    Gerade wenn du dich in den Schlaf trauerst,

    wird dieser selten eine wirkliche Erlösung sein.

    5 mal mittendrin zerknirscht wieder aufwachen,

    das elendige Gedankenkarussell von neuem starten,

    dich dabei immer nur allein gelassen fühlen,

    tonlos schreiend auf das wieder einschlafen warten,

    und doch nur auf die Erschöpfung hoffen.

    Nur um sich pausenlos durchs Bett zu wälzen,

    und gleich danach die Lider wieder aufzuschlagen.

    Nächte wie diese lassen Trauer fruchtlos wirken,

    wozu verdrängen und vergessen wir mit Absicht,

    wenn uns doch von Zeit zu Zeit Alles wieder einholt?


  • Wenn dich niemand kennt

    Wenn dich niemand kennt

    by D.B.C.  24.10.2013 21:52 Uhr

    Du siehst in den Spiegel,

    Betrachtest dein leeres Selbst,

    blickst in dich tief hinein,

    findest dich aber dort nicht.

    Wo ist dein Leben denn hin?

    Hier sind nur unzählige Stiche,

    schwarz quillt Altes dort heraus,

    Dunkel und zäh sickern Qualen hinab,

    trüben Gemüt und Laune ein.

    Noch immer ist da draußen Keiner,

    der deinen Schmerz überhaupt erkennt.


  • Der Schmerz verändert

    Der Schmerz verändert 

    by D.B.C.  24.10.2013 21:35 Uhr

    Alles was mit den Jahren daher kommt,
    ist die Verdrängung der schlechten Erlebnisse,
    doch nur weil du sie weit weg sperrst,
    die Wunde wird immer eine Narbe bleiben.
    Ist sie auch offensichtlich bestens verheilt,
    so schmerzt sie doch bei schlechtem Wetter.
    Je mehr du die Trauer unterdrückst,
    desto brutaler bricht der Schmerz dein Genick.
    Die Angst wickelt dich um den Finger,
    biegt dich wie Wind einen einsamen Halm.
    Ungeweinte Tränen überfluten die Seele,
    ungeschriene Wut zerquetscht deine Brust.
    alles was die Zeit hinterlässt sind neue Wunden,
    die auf alten Narben blutig mahnen.


  • Die lautlosen Schreie

    Die lautlosen Schreie 

    by D.B.C.  24.10.2013 21:20 Uhr

    Kaum bettest du dich in dein ruhiges Bett,
    geht dein Gewissen auf lange Wanderschaft.
    So bald der Kopf auf dem Kissen ruht,
    schweifen die unsäglichen Gedanken durch ihn.
    Wenn der erste Atemzug verhallt,
    kommen die traurigen Gefühle hervor.
    Auch wenn du dachtest du hättest gesiegt,
    beweist die Zeit, dass dir nur Ruhe vergönnt war.
    tief im unruhigen traumlosen Schlaf,
    rinnt eine einzelne Träne über die Wange,
    und deine Seele schreit lautlos heraus,
    du hältst dir vor Schmerz die Ohren zu.
    Jeder Andere merkt nicht mal das etwas ist.


  • Es sind Nächte der Tränen

    Es sind Nächte der Tränen

    by D.B.C.  24.10.2013 21:10 Uhr

    Tage wie jene gibt es immer wieder,
    sei es Todestag oder Geburtstag,
    Es kommen die Erinnerungen zu dir,
    unaufhaltsam überrumpeln sie dich,
    Dein Herz könntest du dir ausreißen,
    und du leidest unbeschreibliche Qualen.
    Mach’ mal Jemand anderes klar,
    dass es trotz Jahren der Heilung so ist,
    so dass alles drückt und zerrt und
    die Macht es zu unterdrücken dir fehlt.
    Die gesammelten Tränen sind es,
    welche auch nach 19 Jahren hervor quillen.
    Es schmerzt immer und immer wieder,
    nur ist es manchmal einfach unbändig stark.
    Der Schmerz tritt dir in den Magen,
    die Seele geht schluchzend in die Knie,
    mental liegst du ausgestreckt auf dem Boden,
    weinst auch wenn es wieder Keiner sieht.


  • Happy Birthday little Sister

    25 wärst du heute … 19 Jahre vermisse ich dich schon… es schmerzt nicht mehr so sehr und doch fehlt mir ein Teil…
    Ich versuche es zu vermeiden, aber ab und zu und vor allem an Tagen wie heute strudelt mein Gedankenkarusell in einem “Was hätte heute sein können”. Hilft ja nichts. Was hilft ist der einsame Gedanke, dass es dir so schlecht ging, dass dir wenn nur ein leidvolles Leben vergönnt gewesen wäre. Es ist ein sehr schwacher Trost.
    Du wirst immer meine kleine Prinzessin bleiben … im Gedanken wie in jeder Träne.

    R.I.P. little Diana


  • Danke 38 … viele Grüße

    Es war gestern so weit. Ich bin wieder etwas reifer geworden.

    Ich habe überraschend viele Grüße von so vielen Leuten bekommen. Leider fehlen auch 2 mir in der Vergangenheit wichtige Personen, die ihren Stolz wohl über einen Geburtstagsgruß einstufen. Armseelig, mag man so sehen, aber nein dafür war der Tag zu schön.

    Besonders gefreut hab ich mich diesmal über alle Geschenke, vor allem waren viele Überraschungen darunter unter anderem eine Portion Wackenerinnerungen.Etwas absonderlich finde ich die neue Mode meiner Familie, negative Neuigkeiten in Geburtstagsgrüßen einzuwickeln. Das bringt dich in die peinlich berührte Situation die einerseits zu freuen und auf der anderen Seite dich zu schämen für diese Freude, da diese ob der schlechten Nachrichten unangebracht wirkt.

    Über 50 Kommentare bei Facebook, jeden einzeln liken und beantworten mag sonderlich anmuten, aber jeder einzelne war es mir wert. Schön wenn auch Leute an einen denken, wenn sie einige Zeitzonen weit weg sind.

    Ich DANKE euch Allen. Das gibt mir einiges an Zuversicht und Mut für ein Lebensjahr, dass schon mit vielen Umwälzungen beginnt und noch so Einige in Petto hat.