Urlaub an der Ostsee (Tag 1)

Anreise…

  • wie angekündigt, haben wir uns gegen 3 aus den Federn gequält.
  • gegen 5 war das Auto endlich gefüllt bis zum platzen.
  • gegen 5:15 verließen wir den Parkplatz vorm Haus.
  • gegen 5:30 standen wir an der SB-Tanke zu 1.33 der Liter mit einer Reichweite von 75 km, war HH oder gar die See nicht wirklich drin. Also begann danach 60 Euro ärmer die Reise gen Norden/Ostsee
  • Die 580 km bis HH bei 100 bis 120 selten mal 140/150 km/h zogen sich doch wie erwartet bis kurz vor 12 Uhr.
  • gegen 10:45 Uhr 88 km von der Tür zu J.’s WG entfernt, rief ich Nina an um zu sagen das wir ohne Stau schon recht nah und hungrig wären. Was in einem “lass dir etwas Zeit!” endete. 😀
  • Also noch mal in Bonny’s Diner einem netten nach amerikanischem Stil an der A1 bei Soltau Nord betriebenes Loka. Wir haben eine Kaffee und Sedrik 2 Affenbrause (Bananensaft) getrunken und das Netbook zum ersten mal seit der Abreise benutzt.
  • gegen 12:30 waren wir trotz einiger Verwirrung in HH vor J’sTür.
  • kaum J’s WG betreten, sah man Nina kochen. Natürlich musste stilecht der iPod als Eieruhr herhalten.
  • Davor war aber noch etwas, das ich mal wieder vermisse. Ein Oddnina-Spezial-Knuddler. Den kann niemand beschreiben. Nur nach trauern, dass er vorbei ist. 🙂
  • Das Essen war so lecker, dass ich die ganze Auflaufform ratze kahl leer ass. Naja die Gastgeber waren nicht hungrig, wohl zu wenig Zeit zwischen Frühstück und Mittag. 😉
  • Nach einigen Computerdiskussionen mit den Gastgebern und dem öffnen meines Netbooks war Sedi auch schon aufgetaut.
  • Dank meiner rauchenden Ma war als bald auch das Hocken in der Küche vorbei und wir gingen an die frische Luft.
  • und dann war es auch schon 14:30 Uhr Zeit sich so langsam auf die Weiterfahrt zu konzentrieren.
  • okay nun kenne ich Flo endlich auch.
  • Ich weiß nun auch das J. nicht in den Honda passt. Mit seinen laangen Beinen kein Wunder.
  • Und kurz vor 15 Uhr kam der leidige Moment des Abschieds. Noch ein Nina-Spezial-Knuddel zum Abschied. Okay J hatte sich nicht gentlemenlike vor gedrängelt. Ich sah Nina an und sagte nur “eigentlich gehört Wärend ich so sich das so nicht” und sie lächelte nur und knuddelte wie kein andere das vermag. 😉 Als ich so da stand, dachte ich … $zuindiskret … und schwieg doch lieber. 👿
  • und danach bettelte der Honda schon wieder nach Sprit, die Ladung forderte ihren Tribut (fast 1,3 Liter mehr auf 100 km)
  • nach dem wir einfacher als vermutet in HH den Ausgang Richtung Lübeck fanden, waren wir gegen 17 Uhr schon in Boltenhagen und zur Überraschung gibt es direkt vor der Tür eine Aldi der sogar Sonntags offen hat.
  • Nach dem der Honda wieder leer war, hieß der nächste Plan “Anbaden
  • Das Wasser war einigermaßen warm, der Wind aber doch recht kalt.
  • Der erste Versuch ging sehr schmerzhaft vorbei. Es war ein großer Bereich mit ausschließlich Steinen.
  • Der zweite Versuch war dann aber recht gut weil näher an der Seebrücke. Nur vereinzelt Steine und hohe Wellen dank des Windes.
  • Kurz darauf noch ein kurzer Bummel durch Boltenhagen und dessen Aldi und nun liegen alle außer mir geschafft/geschlaucht in den Betten.

Und bevor mich jemand rügt… natürlich hatte ich Rosen dabei, diesmal aus dem eigenen Vorgarten. Es ist schon besser Nina im Sommer zu besuchen.


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