Die Nacht der Nächte

© D.B.C. 23.10.1995

Es ist schon sehr spät
Der dunkele Vorhang des Abends senkt sich herab,
die Sterne glitzern am nächtlichen Himmel,
Der Mond schein fest und königlich.

Ich sitze auf einer Bank,
und neben mir sitzt Du,
zwar kennen wir uns nicht,
aber beiden wissen wir,
da ist was zwischen uns.

Wir reden über Politik,
um unsere wahren Ziele zu verbergen.
Doch letzten Endes passiert es dann,
dass das Gespräch beendet ist.

Was dann folgt schein wunderbar,
Du erfüllst all’ meine Träume,
sanft berühren sich unsere Lippen,
Ich fühle das es so ist,
wir müssen uns doch kennen,
Du machst mich verrückt,
das schlimmste ist,
ich kann mich nicht wehren,
denn ich finde es himmlich.


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