die Geschichte eines Zeichens

oder wie ein “-” eine Firma an der Nase herum führte.

Wir nutzen LDAP um User zu verwalten und da kommt es unter ganz ganz dummen Umständen mal vor das Namen auch lokale Besonderheiten wie Umlaute und ähnliches enthalten. Nun trug es sich zu, dass einer dieser Namen sein Unwesen in unseren Anwendungen trieb. Aber nicht das viel denunzierte “ü” war der Übeltäte, nein ein “-” brachte die Kaffeetasse zum zerbrechen. So ist das eben, wer in Inselsprachen spricht, bekommt ab und an was geworfen und wenn es eine Exception ist. Diese sind ja auch als Bumerang der OO Programmierer gefürchtet.


3 Responses to die Geschichte eines Zeichens

  1. Schoen. Wieder was gelernt. Was meinst du mit Inselsprache?

  2. Ich hab schon versucht in Borkum oder Sylt zu programmieren aber das hat nicht geklappt 🙂

    Aber ich plädiere auch dafür, dass Sonderzeichen und Umlaute in Namen verboten werden!