Sch…. Nacht

Es war irgend wie eine ganz bescheidene Nacht.

Immer hatte ich ein trauriges Gesicht vor Augen, das mich immer ansah und sprach:

Bitte hilf mir doch

Ich stand machtlos da. Was aber das erschreckende an der Sache war, ist das ich feststellte, dass ich meine eigenen Problem und Befindlichkeiten genau damit verdecke. Ja es ist einfach anderen bei ihren Problemen zu helfen, als sich um die eigenen zu kümmern.

Diese Nacht stürzte es irgendwie alles über mir zusammen. Ich wälzte mich von einer auf die andere Seite fern jegliches Wissens wie ich mit meinen Problemen eigentlich mal wieder grün werde.

Nun bin ich schon seit 3 Stunden wach, habe die Probleme abermals im Wachen durch dacht. Eine Lösung ist mir fern. Ich kann im Moment das Licht am Horizont nicht sehen. Eigentlich ist das ein erstes Zeichen für Urlaubsreif. Aber mein letzter Urlaub fiel aus, das Projekt bindet mich bis Frühjahr noch voll (mind. 80%). Hier bleibt also nur das Warten auf die Weihnachtsfeiertag.

Irgendwie ist es seltsam, immer helfend die Hände zu reichen und plötzlich selber solcher zu bedürfen. Tja was tun? Weiter in die Problem Anderer flüchten?

Peter hilf!!! Mal wieder. 😥


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