• Tag Archives der Rest
  • Wacken 2012 Tag 3.2 Musik von lau bis wow.

    Landunter gibt den Fans nur wenige Möglichkeiten. Zu Napalm Death und Paradise Lost beschränkte sich dies auf jubeln und Schlammdiving. Letzteres sogar auf Kommando.
    Axel Rudi Bell hat ich mir komplett anders vorgestellt, war aber soft und gut, wers mag.
    Danach kam die erste kniffliche Phase für mich sollte ich six feed under oder sick off it all nehmen? Ich konnte mich nicht entscheiden, also beides. Okay aus der Ferne und im nur mit halben Ohr fand ich die Stimmung bei sick off it all besser.
    Testament ging ziemlich brachial au Werke. Cradle Of Filith musste ich im Gang zu Moonspell mitnehmen. Nach der deprie Mucke zurück zum infield und wieder ein Security fail. Eingang 2 war dicht und die Ampel grün. Gut das die Security keinen Führerschein brauch. 😈 Einer mit Megafon gab ein

    bitte benutzen sie die anderen Eingänge!

    zum besten. Sicher er hatte den Text so lang geübt das er ihn aufwändig konnte, dass wollte nur auch endlich nutzen. Wir wollten Amon Amarth  sehen und überlegten schon über eine Flashmob “Security in Schlamm stumpen” nach dem Motto bitte andere Sprecher verwenden. 👿
    Da die Party Stage das nächste Ziel war nahmen wir den Eingang. Also sahen wir noch ein wenig davon und lernten eine Bedienung und eine Gruppe Läbtzscher kennen. Dann kam Schandmaul und somit der Wow Akt des Abends. Zumindest was die geforderten Choreografien von den Fans anging. Zu den parallel aufspielenden Skorpions hörten wir nur ein

    Wenn sie jetzt nicht aufhören … das war ja erbärmlich.

    Ab nun wurde es nur noch besser. Machine Head und Ministry wärmten uns den Regen aus den Knochen. Edguy bedankte sich beim verbliebenen “harten Kern” leider fielen dafür die Leningrad Cowboys aus aber zu Outro den offiziellen Rausschmiss wollte ich da sein. Ja und dann war es wirklich schön wieder vorbei. Duschen sei dank waren wir bis auf die Füsse wieder rein und bettfertig. Einige Stunden blieben uns ja noch.