• Tag Archives netbook
  • 3 auf einen Streich

    Ja ich habe ein Netbook und ich bin sehr sehr sehr zufrieden und doch bin ich daran interessiert was andere Hersteller anders machen. Da ich weder eine Lottogewinn noch einen direkten Draht zu den Herstellern habe, mĂŒĂŸte ich mir die GerĂ€te fĂŒr einen Test kaufen. Nur der Neugier wegen ist mir das zu teuer. Nun habe ich heute in NA erfahren, dass es derzeit mindestens 3 Gewinnspiele gibt die ein Netbook verlosen.

    Zwei …. und ein Gedanke hatten wohl elexpress.de und handy-flatrate24, da beide unter gleichen Bedingungen einen Asus 1000h verlosen:

    Der dritte ist ein Acer 110L und da habe ich mir gedacht, da es ja 2 Gewinnspiele sind und 3 Artikel dafĂŒr nötig sind, dass ich einen der Artikel schonmal hiermit abfrĂŒhstĂŒcke. 😉

    Gut das keiner der 3 Verboten hat in einem Artikel mehr als ein Gewinnspiel zu verarbeiten. 😈


  • M$ in den Ruin, kauft mehr Netbooks

    Nun liebe ich meinen kleinen tÀglichen Helfer und elektronischen Gehirnersatz noch um so vieles mehr.

    Ich weiß jetzt, dass gerade die 15% Marktanteil der Netbooks am Laptopmarkt, auf die es sich laut Analysten wohl einpendeln wird (heise), dem ach so großen Monopolisten M$ richtig ekelig in die GeschĂ€ftssuppe spuckt.

    Ich fĂŒr meinen Teil habe viel mit Vista Usern zu tun, die heulen schlimmer als meine damaligen(vor ĂŒber 6 Jahren) LUG Freunde, wenn der Xserver wieder den Röhrenmonitor (Preis damals ein Monatsgehalt) gekillt hat.

    Ich bin der Meinung, das dieser Moloch noch nie in der Lage war ein gutes Betriebssystem zu machen, allenfalls einen grafischen Programmstarter. Nun da diese schlechte QualitĂ€t mit Vista einen weiteren Tiefpunkt erreicht hat, war es nur eine Frage der Zeit bis das auch die zuspĂŒren bekommen.

    Ja Linux war 2004 schon zuviel Mainstream, dass die geekigen LUGs immer mehr verschwanden. Heute ist es auch dank der hĂŒbschen 3D Effekte eine ernst zunehmende Konkurrent zu den beiden anderen i386/ix86_64 basierten Desktop Betriebssystemen.

    Okay man kuschelt etwas mit Novell, die sich ja den schlechtesten/WindozeÀhnlichsten Distributor einverleibt haben.

    Die einzigen die das noch begreifen mĂŒssen sind die kommerziellen Multimediaanbieter. Ich weiß nicht ob es KnĂ€belvertrĂ€ge gibt, oder warum es immer noch kaum Linuxversionen von kommerziellen Spielen gibt. Wenn der Punkt PCGammen endlich nach dem er auf MacOS geschwappt ist nun weiter auf Linux ĂŒbergreift, dann gilt wohl wirklich bald aus Linuxsicht der oft zitierte Gandhi Spruch:


  • Netbook (+UMTS) mit Fedora 10

    Noch vor weg, ich bin ein leidenschaftlicher Friggler. 😉

    Flo hat das Problem, dass der NetworkManager seine UMTS Karte nicht akzeptiert. Auch hat der NetworkManager das Problem, dass er die UMTS EmpfangstĂ€rke nicht anzeigen kann. Es gibt nun den umtsmon eine sehr geniale GUI fĂŒr ppp.

    NatĂŒrlich geht es mit wvdail wie ich schon berichtete.

    Das Ziel ist nun:

    • WLAN und LAN ĂŒber NetworkManager (geht out off the box, nur sollte dies so bleiben)
    • UMTSmon geht als nicht root und danach sollte auch DNS
    • Die tĂ€gliche Benutzung beschrĂ€nkt sich auf:
      • WLAN Key eingeben/freischalten (geht weiterhin)
      • UMTSmon starten PIN eingeben und verbinden
    • Dabei ist noch wichtig, dass Tools wie der Firefox nicht denken sie wĂ€ren offline.

    Okay eine Aufgabe die mich nicht so schnell los ließ, aber kommt Zeit kommt Rat oder in meinem Fall die Idee.

    Ich weiß nicht recht wo ich beginnen soll, also beschreibe ich erstmal die Probleme:

    1. Der UMTSMon benötigt ein grafisches “su”
    2. Der NetworkManager ĂŒberschreibt immer die /etc/resolv.conf
    3. Das UMTS Modem ist unter /dev/ttyACM0 und somit nur von root oder den Usern der Gruppe uucp nutzbar.

    NC10

    [root@netbook ~]# ll /dev/ttyACM0
    crw-rw—- 1 root uucp 166, 0 21. Jan 17:41 /dev/ttyACM0

    eeepc901go:

    [root@eeepc ~]# ll /dev/ttyUSB0
    crw-rw—- 1 root uucp 188, 0 21. Jan 18:33 ttyUSB0

    zu den Lösungen:

    Zu 3.:

    Ich beginne mit dem leichtesten also den dritten:

    Ich habe es gelöst in dem ich alle User in die Gruppe “uucp” hinzugefĂŒgt habe:

    usermod -a -G uucp $USERNAME

    wichtig ist das “-a” da sonst alle vorherigen Gruppen gelöscht werden und er user nur noch in uucp ist.

    Sehr wichtig ist das ab und anmelden, da sowas von Xserver bei der Anmeldung geerbt wird und dieser das an alle Programme weiter gibt. Aber das ist bei jedem Betriebssystem so. Ohne wird die neue Gruppenzugehörigkeit nicht wirksam. Wer es ĂŒberprĂŒfen will nutze einfach “id” dort sollte als sekundĂ€re Gruppe auch “uucp” auftauchen.

    Zu 2.:

    Hier muss ich etwas weiter ausholen, da es noch User gibt die nicht wie hier beschrieben, SELinux ausgeschalten und/oder deinstalliert haben.

    Also das Problem 2 lÀsst sich leichter lösen als gedacht. Zum VerstÀndnis noch mal die AblÀufe nur auf den Bezug DNS bzw. /etc/resolv.conf:

    • NetworkManager
      • beim start ersetzen der /etc/resolv.conf mit einem leeren dummy
      • beim verbinden mit irgendeinem Netz, wird erst eine /etc/resolv.conf.tmp angelegt und diese ersetzt dann per move die /etc/resolv.conf (laut Fehler ins SELinux)
        darin befinden sich die per DHCP empfangenen DNS Daten.
    • UMTSmon
      • Ă€ndert bis zum klicken auf verbinden garnix
      • beim verbinden und wenn im Profil “use external DNS” aktiviert ist, legt der vom umtsmon gestartete ppp (noch bekannt aus Modem Zeiten) eine Datei /var/run/ppp/resolve.conf an.
      • die /etc/resolv.conf bleibt dabei unangetastet, was jede DNS Auflösung verhindert.
        Firefox und Co. haben die letzte bzw. Homepage Seite noch gecacht, aber jeder weitere Klick endet in einer Fehlerseite.
    • nscd
      • NameService Caching Deamon  eigentlich im mobilen Internet keine dumme Erfindung,. muss hier eher beendet oder nach dem eigentlichen  Verbinden neu gestartet werden.
      • Dieser Dienst arbeite so, dass er DNS und andere Anfragen speichert und bei Bedarf aus dem Cache versorgt. Deshalb sind weniger DNS Anfragen notwendig => weniger Bandbreitenverbrauch => schnelleres Internet. 😉
      • Ich habe ihn laufen, aber das ist Geschmackssache. Wer ihn will, der denke nach dem Verbinden an den “service nscd restart”.

    Wie also sieht die Lösung aus? EInfacher als ich mir denken konnte, den auch ich musste per RTFM auf “man ppp” hingewiesen werden. Also da der ppp die DNS Daten des Providers in die /var/run/ppp/resolv.conf schreibt, machen wir einen Link:

    ln -s /etc/resolv.conf /var/run/ppp/resolv.conf

    fĂŒr die mit SELinux (also die Sicherheitsbewußten):

    restorecon -vF /etc/resolv.conf /var/run/ppp/resolv.conf

    Als Ergebnis ĂŒberschreibt der Service, der gerade mit Verbinden beauftragt ist diese Datei. Man sollten beides nicht unbedingt gleichzeitig testen, aber wer will schon UMTS und WLAN gleichzeitig? 😀

    zu 1:

    Zum schwersten und letzten Thema:

    Dazu muss man wissen, dass Fedora kein grafisches su mehr benötigt, weil es das PolicyKit hat. Das wiederum kennt umtsmon nicht. Also das einzige su das noch fĂŒr F10 zu finden war ist das kdesu aus kdebase3-3.5.10-2.fc10.i386.

    Wenn das installiert ist, kann man umtsmon als user starten (siehe Ă€ndern der Gruppen oben) und ein “reparieren” mit anschließend eingegebenen root Passwort behebt die letzten Unebenheiten. Sollte er noch nach “pcmciactl” fragen einfach “ignorieren”. Danach sollte beim ersten Start des umtsmons nach dem booten oder dem suspend die Pin abgefragt werden.

    Ein Klick auf Verbinden und “bin ich schon drin?”

    Bleibt das letzte Ziel mit den tools die denken der Rechner wÀre offline, dazu gibt es folgende Abhilfe. Aber hier zickt danach der NetworkManager, also weiter nach Lösung(en) suchen.

    update:

    Im Profil von umtsmon bitte “noauth” deaktivieren, dass darf wirklich nur root. Bei Eplus geht die Authentifikation mit eplus und internet, fĂŒr alle anderen Tante Google fragen.

    Alle Ziele erreicht, viel Spass mit dem mobilen Internet. 😉


  • Netbook – Sucht hochkratig ansteckend!

    Ich habe nur an Neujahr getwittert, dass es das NC10 sehr wohl bei einem deutschen (ich bin doch nicht blöd) Diskounter mit UMTS gibt. Ja ich bin sofort am 02.01. dort hingestĂŒrmt in der Vermutung die hĂ€tten nicht genug und wegen der 0% Finanzierung wĂŒrden die Kunden mal wieder das Haus auseinander nehmen.

    Aber es war ja recht lehr. Heute nun gibt meine damalige Twitter GesprĂ€chspartnerin bekannt, dass sie es mir gleichgetan hat. Gut sie wollte ein weißes, dass gibt es dort zwar auch, wohl aber ohne UMTS 3G.

    Ich bin glĂŒcklich mit meinem (XP befreiten) Netbook, ich wĂŒnsche es ihr eben so…oder  deute ich den Screenshot falsch? Das ist doch auch kein XP mehr oder?


  • The Internet is for (netbook) P0rn

    Flo und ich hatten schon mal ĂŒber jenes Lied berichtet.

    Heute auf der suche nach Zubehör zu meinem NC10, ich weiß gar nicht wie ich darauf kam, stellte ich fest, das ihm zwar die 160GB Festplatte zuklein die grĂ¶ĂŸere aber zu laut war.

    Was interessanter war ist aber das Youtube-video an dem ein NC10 nackig gemacht wird. Witzig wurde das Ganze als mein NC10 durch ruckeln und nachladen mir zu verstehen geben wollte, dass es ein weißes NC10 nicht entblöst zeigen mag. 😀


  • Netbook Ubuntu

    Es gab mal ein eee Ubuntu und es gab mehrfach Berichte und GerĂŒchte um ein Ubuntu fĂŒr Netbooks.

    Am Donnerstag berichtete nun Heise ĂŒber das “Easy Peasy 1.0

    Na da ich nun ein NC10 besitze kann ich das ja mal austesten, da ich mit 160 GB nicht zu knapp ausgestattet bin, kann ich ja mal installieren.

    Bericht folgt, mal sehen ob das auch die Probleme wie Fedora 10 hat, wie bei Flo zu lesen ist.


  • “Mein Schatz” (NC10) auf Fedora

    Ja Flo hat gesagt, ich mit dem XP wÀre ich schon beschissen dran.
    Was also tun? NatĂŒrlich F10 – Live CD => USB Key => lokal installieren und nun erstmal ohne schnelles Internet (GPRS, < 7kb/s) versuchen die wichtigsten Tools zu installieren.
    Okay Firefox und Thunderbird gingen mittelmĂ€ĂŸig schnell.
    UMTSmon zickt, aber ich hatte ja den guten alten Weg mit dem NC10 online zu kommen, schon gebloggt.
    Sound, Webcam, WLAN, UMTS und Stromsparen (Laufzeit > 7 Stunden ohne Web bzw. >5 Std mit UMTS) gehen ohne Probleme.

    Sachen an denen ich noch arbeite:

    • multitouchpad
    • WLAN nach suspend
    • UMTSMON (FeldstĂ€rke anzeigen geht, aber ppp Fehler)
    • skype
    • sound will auch noch nicht ĂŒber all
    • einige Funktionstasten tun nicht out of the box. (Fleißarbeit)

    Aber ich gestehe ein, ich habe mich in das Kleine verknallt. Es ist so sĂŒĂŸ und erst der WAF der ist höher als erwartet und das ohne ein Mac zu sein. 👿


  • umts im Schatz (nc10)

    Ich wurde auf twitter gefragt, ob ich das installierte XP des NC10 nutzen werde.

    Also ich bin nicht zuhause, habe kein WLAN und auch kein UMTS. Der mobile Stick von ePlus sagt mir dass er keinerlei Verbindung bekommt.

    Das interne UMTS Modem (USB Device ID 04e8:6773) erkennt Fedora 10 nicht. Selbst linuxgoogle nicht. Aber das normale google, fand eine nicht deutsches howto was mit “I’m first” beschrieben und eigentlich noch beta ist.

    Man kann es aber an den Stellen verstehen wo es wichtig ist. 😉

    Ich werde es nun mal testen und dann werde ich mir dir “TemporĂ€re Partition”(140GB) der interne HD mal vornehmen. 😉

    Happy netbooking…hilfe der geek in mir erwacht wieder, ich dachte den wĂ€r ich los. 😀

    kleiner Nachtrag, das comgt, ist nich im normalen Fedora 10. Es ist hier zu finden: rpmfind


  • ich habe es getan

    Ja, Fapi hat ein Netbook und er freut sich einen Keks.

    Es ist ein Samsung NC10 inclusive UMTS Modem. Ja genau so gab es dieses beim Mediamarkt.
    Noch surfe ich ĂŒber XP da ich im Vogtland kein UMTS bekomme und WLAN auch nicht.
    Aber ich kann bloggen. Der Kleine ist noch geiler als der 901go von Flo 😀

    Okay ich muss ihn noch Linuxifizieren, aber das ist nur eine Frage des WLANs zu hause.

    Hier mal das erste Foto meines neuen Schatzes.

    Ich liebe ihn schon nach 12 Stunden….mein Schatz….

    na mal sehen wenn ich wieder zu hause bin.

    Die Tastatur ist wirklich ungewöhnlich normal fĂŒr ein Netbook und die 160 GB Hdd sind auch nicht zu verachten.

    Ich werde berichten, wie ich damit zurecht komme.


  • Versprechen im anderen Sinn

    Tja das WeihnachtsgeschÀft boomt, sehr viele (1,2,3) auf dem Fedora Planet decken sich mit Netbooks ein. Ja sogar Flo holt sich einen eeePC901GO.

    Ich warten noch auf 2 ausstehende Versprechen:

    Erstens das endlich der eeePC 1000 mit deutscher Tastenbelegung und eben mit SSD und Linux raus kommt.

    Zweitens das AMD die sich gerade zerlegen und den Geode eingestellt haben, endlich mit ihrem Netbook auf den Markt kommen.

    November ist zwar vorbei, aber der kommt schließlich jedes Jahr wieder. 😉 Allerdings vermute ich das der Markt sich der SĂ€ttigung nĂ€hert, da sowieso jeder der immer und ĂŒberall Netz braucht ein smartphone oder ein Netbook besitzt. Ja es gibt immer noch welche die spĂ€t auf einen Trend aufspringen, aber die Inovationen kommen dann kaum mehr.

    Okay die neuen Dualcores (Atom Dualcore und VIA Nano Dualcore) werden den Markt noch mal um pflĂŒgen. Aber ich glaube kaum, dass sich an diesem Markt noch was revolutionĂ€res tun kann.

    Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es mal ein 9″/10″ TFT im VerhĂ€ltnis 4:3 oder mit mehr als 600 Pixel Höhe eingebaut werden wird. Aber TFTs mit der Pixeldichte sind in dem Preissegment noch zu teuer. 🙁

    Vielleicht greifen die OLED’s hier noch mal ein.

    Was bleibt ist ein sehr sehr positives GefĂŒhl, dass Linux wider erwartent aller (M$ bezahlter/verblendeter) Kritiker durchaus Massenmarkttauglich ist.


  • Netbook dt.

    Das Knoppix Netbook das noch in dieser Woche erhÀltlich sein soll, kann wobbeln.

    Ja es ist ein DualCore Atom drin und Klaus Knopper hat in Knoppix sowieso Compiz-fussion drin und nun kommt dies zum ersten mal auf einen Netbook vorinstalliert mit. Wenn noch das Tastaturlayout richtig ist, habe ich glaube ich einen Favoriten. 😉 Nett ist auch, dass das gleiche Netbook mit XP 30 Euro teurer ist und nicht wie bei Dell gleich einige Leistungsmerkmale schlechter ausfallen.

    Interessant wÀre bei all den VerÀnderungen seitens Herrn Knopper, wie man das Linux up-to-date hÀlt. Ein heikles Thema wie bei jedem Knoppix.

    update

    ixsoft hat ihn wie ich gerade sehe schon online im Angebot.


  • verskyped und IT gepimt

    Das sitzt du nichts ahnend am ICQ als die so unvermittelt ein Satz auf den Magen schlÀgt. So geschehen letzten Montag.

    1: hast du Skype? Dann lass uns doch eine Konferenz machen.
    2: o_O ich habe ihn noch nieee gehört
    ich: wie lange dauert das einrichten
    1: 5 Minuten

    aus den 5 Minuten wurde eine laaaaaange Nacht, bis skype außer der Webcam auch das richtige Audiodevice nahm.

    Notiz an alle Linux Skyper: versuche niemals auf einem 64 Linux mit hilfe der 32Bit libs den Skype mit pulseaudio zu verheiraten, der skype crasht immer.

    Geheimtipp: Es gibt “gnome-volume-control” den mal genauer anzusehen ist wichtig, vorallem wenn man im skype testcall sich selbst nicht hört. Es gibt nĂ€hmlich fĂŒr interne (Laptop) Microfone einen extra LautstĂ€rke Regler.

    Also am Dienstag hatte ich also am Lapi schon mal Skype am Laufen. Und begann auch gleich mit einem langen livetest. Ergo wurde ich aus dem Wohnzimmer gebeten, da ICQ ja keinen krach macht. Weil skypen also mein Reden im speziellen beim Fernsehen stört, wurde ich von meinem Wadenbeiser gebeten den Laptop zu nehmen und wo anders weiter zu machen.

    Am Mittwoch war ich wieder im Wohnzimmer. Ich testet Skype im Vollbild und  Sedi affte ununterbrochen vor der Kammera rum. Schlimmer war, dass Schatz das gesehen hat und nach dem “ist kostenlos (mit DSL Flat bezahlt)” stand fest: Schatz will das auch haben um ihre Schwester zu sehen. Okay willkommen im Web 2.0. Ja ich habe mit ekiga schon “netmeetings” gemacht, aber skypen ist dann doch was anderes, vorallem weil Dirk recht hat:

    wenn ich jemanden kenne mit dem ich sowas machen möchte, hat der jenige wenn dann sowieso nur Skype.

    Leider hat er da sowas von Recht. Ich nutze Skype mit zweien, welche wiederum Skype fĂŒr mehrere ander nutzen. Mir bleibt also nichts ausser mitzuskypen. Egal, ob ich weiß dass ioch mir schlechte Software auf das System hole, wofĂŒr auch ein Bayerntroianer existiert.

    Nun habe ich auf 80% meiner IT auch schon skype und denen den es fehlte auch eine Webcam und/oder Headset verpasst.

    Weitere Anforderungen an mein neues Netbook => skypen können 😉